Was sind Planetentöne?
Die Grundlage für die Berechnung der Planetenfrequenzen wurde vom Schweizer Mathematiker und Musikforscher Hans Cousto
belegt.
Ende der 70er Jahre entdeckte er in einer sehr komplizierten, mathematischen Berechnung (Planetenumlaufbahn in Sek., Kehrwert
oktaviert bis zum hörbaren Wert in Hertz) Planetentöne unseres Sonnensystems, die tief auf die menschliche Wahrnehmung wirken.
Zum Beispiel: Die Tagesfrequenz der Erde : 0,00001 1574074 wird 24 mal mit 2 multipliziert (oktaviert), dies ergibt 194.18 Hertz.
Diese Schwingung ist als G in unserem Musikverständnis hörbar. In der 65. Oktave verändert sich das G in die Schwingung eines Feuerrot's
(427,008 x 1012 Hertz).
Cousto's Verdienst ist es, dass sich alle Planetentöne in den sichtbaren Bereich oktavieren lassen.
Für Interessierte zum weiterlesen: Hans Cousto DIE OKTAVE - DAS URGESETZ DER HARMONIE
Simon + Leutner / edition harmonik ISBN 978-3-922389-97-2.
Sämtliche Planeten unseres Sonnensystems lassen sich oktavieren und ergeben in der Folge ganz spezielle, eigene Töne:
Die Planetentöne!
Marcel Kocaman und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht die Tibetischen Klangschalen mit grossem Aufwand auszumessen.
Nicht jede Klangschale ist eine Planetenschale!
Mehr infos unter www.damascena.ch
Die Planetenschalen werden therapeutisch eingesetzt. Durch die Gleichschwingung mit den Planetenkräften entstehen beim Anschlagen kosmische Urtöne, die heilend und heilsam wirken können. Einige Zuordnungen:
Sonne | 126.22 Hz | Farbe grün | Solarplexus | Eigene Mitte finden und Lebensenergie |
Mond | 210.42 Hz | Farbe orange | Nabelchakra | Gefühle zeigen und Emotionen zulassen |
Venus | 221.23 Hz | Farbe gelb orange | Drittes Auge | Harmonie und Liebesenergie |
Jahreston (OM) | 136.10Hz | blau grün | Herzchakra | absolute Entspannung, Annehmen |